Bürgerliches Komitee will Schweizer Konzerne in die Pflicht nehmen

Nachdem die EU-Mitgliedstaaten die Europäische Lieferkettenrichtlinie verabschiedet haben, welche Unternehmen zur Einhaltung von Menschen- und Umweltrechten verpflichtet, verlangt das Gremium «Appell für Konzernverantwortung im internationalen Gleichschritt», dass die Schweiz ebenfalls aktiv wird, indem sie ihre Gesetzgebung den europäischen Regeln angleicht. Rund 160 Politikerinnen und Politikerinnen haben den Appell bislang unterzeichnet. Dem Komitee gehören neben einigen bekannten Vertretern aus der SP, der GLP und den Grünen mehrheitlich Bürgerliche an. Aus der Mitte sind dies etwa die Nationalräte Lorenz Hess, Maya Bally oder Stefan Müller-Altermatt. Von der FDP sind die ehemaligen Ständeräte Raphaël Comte und Andreas Iten mit von der Partie, dazu die langjährige Nationalrätin Doris Fiala.

Beitrag auf Freiburger Nachrichten

Bildquelle: René Schué auf pixabay

Bürgerliches Komitee will Schweizer Konzerne in die Pflicht nehmen

Nachdem die EU-Mitgliedstaaten die Europäische Lieferkettenrichtlinie verabschiedet haben, welche Unternehmen zur Einhaltung von Menschen- und Umweltrechten verpflichtet, verlangt das Gremium «Appell für Konzernverantwortung im internationalen Gleichschritt», dass die Schweiz ebenfalls aktiv wird, indem sie ihre Gesetzgebung den europäischen Regeln angleicht. Rund 160 Politikerinnen und Politikerinnen haben den Appell bislang unterzeichnet. Dem Komitee gehören neben einigen bekannten Vertretern aus der SP, der GLP und den Grünen mehrheitlich Bürgerliche an. Aus der Mitte sind dies etwa die Nationalräte Lorenz Hess, Maya Bally oder Stefan Müller-Altermatt. Von der FDP sind die ehemaligen Ständeräte Raphaël Comte und Andreas Iten mit von der Partie, dazu die langjährige Nationalrätin Doris Fiala.

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